Kennst du das Gefühl, dass einfach alles zu viel wird? Termine jagen einander, Aufgaben stapeln sich, und es scheint, als würde die Zeit dir durch die Finger rinnen. Genau das habe ich erlebt – und ich möchte mit dir teilen, wie ich damit umgehe.
Überforderung ist real – aber du bist stärker
Letztes Jahr dachte ich, mein Kalender wäre voll.
Dieses Jahr sind es 50% mehr.
Meetings, Events, Entscheidungen – und alles bleibt liegen, weil ich der Engpass bin.
Klingt bekannt? Was ich dabei gelernt habe: Überforderung ist nicht das Ende, sondern der Anfang eines neuen Weges.
Den Kopf nicht in den Sand stecken
Es gibt Momente, in denen du dir sagst: „Ich kann nicht mehr.“
Das ist okay.
Doch anstatt aufzugeben, habe ich begonnen, bewusst innezuhalten.
Das klingt vielleicht kontraintuitiv, doch wenn die Zeit eh nicht reicht, warum nicht kurz innehalten und die Realität anerkennen?
Dabei geht es nicht um Passivität, sondern um ein aktives Loslassen.
Nein sagen, wo es nötig ist, und Raum für mich schaffen
Fokus auf das Wesentliche
Ich nehme mir bewusst kleine Auszeiten, um die Perspektive zu wechseln:
- Früher ins Bett gehen und Schlaf priorisieren.
- Inspiration suchen – sei es in Büchern, Gesprächen oder Natur.
- Nein sagen, wo es nötig ist, und Raum für mich schaffen.
Was passiert in diesen Momenten?
Die Probleme schrumpfen.
Sie wirken plötzlich lösbar.
Der Druck verschwindet nicht, aber ich finde die Energie, ihn zu bewältigen.
Die Kraft der Perspektive
Während ich mir diese Auszeiten gönne, stelle ich mir vor, auf meine Probleme von oben herabzuschauen.
Plötzlich sehe ich Möglichkeiten, die ich vorher übersehen habe.
Lösungen tauchen auf, die zuvor verborgen waren.
Aus einem Berg wird ein Hügel – und plötzlich macht es sogar Spaß, daran zu arbeiten.
Mach dich groß, erkenne deine Prioritäten und gönn dir die Pause, die du verdienst.
Dein Weg zur Balance
Wenn du dich wiederfindest, wo ich war, lade ich dich ein, deinen eigenen Ansatz zu finden.
Überforderung gehört zum Leben, doch du hast die Wahl, wie du darauf reagierst.
Mach dich groß, erkenne deine Prioritäten und gönn dir die Pause, die du verdienst.
Hast du ähnliche Erfahrungen gemacht? Schreib mir gerne oder lass uns gemeinsam darüber sprechen, wie wir diesen Herausforderungen begegnen können.
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